Wenn zu viel Stress den Körper belastet
Raus aus dem Teufelskreis
Zu viel Stress – ob durch permanente Überlastung oder große Sorgen – kann sprichwörtlich auf den Magen oder den Darm schlagen. Die Folgen sind Verdauungsstörungen, die zusätzlich zum Stress den Alltag beeinträchtigen und Entspannung verhindern. Ein Teufelskreis also, den man möglichst frühzeitig unterbrechen sollte. Zu den Symptomen eines Reizdarms zählen neben Schmerzen und Krämpfen auch Blähungen und ein unangenehmes Völlegefühl. Aber was genau passiert eigentlich, wenn zu viel Stress den Körper beeinträchtigt? Auch wenn die Arbeit, die Magen und Darm leisten, größtenteils unabhängig vom zentralen Nervensystem vor sich geht, bestehen Verbindungen zum Gehirn.
Wie wirkt sich Stress aus?
Bei großem Stress oder anhaltenden psychischen Belastungen, aber auch bei Depressionen oder innerer Unruhe werden Nervenreize durch die sogenannte ‚Gehirn-Darm-Achse‘ übertragen. Geschieht dies über einen längeren Zeitraum, kann diese ‚Reizüberflutung‘ deutliche Verdauungsbeschwerden zur Folge haben. Oft ist es leichter gesagt als getan – aber Tatsache ist, ohne spürbare und aktive Stressreduktion im Alltag können die Darmbeschwerden nicht nur zum unangenehmen, sondern auch zum permanenten Begleiter werden.
Pflanzliche Hilfe – starke Wirkung
Um den Teufelskreislauf zu durchbrechen, können auch sanfte Mittel aus der Natur helfen wie Pfefferminze und Kümmel. In hoher Dosierung sind die Wirkstoffe dieser Pflanzen in Carmenthin enthalten. Das pflanzliche Arzneimittel wirkt gezielt im Darm und hilft dem gereizten Magen-Darm-Trakt wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Bereits zwei Kapseln pro Tag können ausreichen, um die Beschwerden zu lindern. Bei längerer Einnahme über drei Wochen ist dann eine nachhaltige Verbesserung spürbar. Carmenthin ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich.
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