Raus aus dem Winterblues
Bringen Sie mehr Licht in Ihr Leben
Schuld an der depressiven Verstimmung ist vor allem der winterliche Lichtmangel. Wir brauchen das Sonnenlicht, um Serotonin, unser Glückshormon, zu bilden. Ohne eine ausreichende Menge des Botenstoffs sieht es düster aus. Nutzen Sie deshalb sonnige Tage für einen Spaziergang an der frischen Luft. Um die Augen zu schonen, sollten wir nie direkt in die Sonne schauen. Trotzdem nimmt der Körper einen Großteil der „Glücksstrahlen“ über die Augen auf, nur einen kleinen Teil über die Haut. Ein Solariumbesuch, bei dem wegen der starken UV-A-Strahlung immer eine Schutzbrille getragen werden sollte, ist daher in puncto Serotoninproduktion nur bedingt empfehlenswert.
Die Kraft der Glücksdüfte
Die Sensibilität des Geruchsinns ist nicht zu unterschätzen. Atmen wir die richtigen Düfte ein, produziert unser Gehirn vermehrt Glückshormone. Eine winterliche „Aromatherapie“ hilft, trübe Gedanken zu vertreiben und die Laune zu heben. Die ätherischen Öle des Lavendels stimulieren die Riechzellen und wirken entspannend ohne schläfrig zu machen. In Form einer Tasse wohlduftenden Tees ist Lavendel besonders effektiv. Gönnen Sie sich regelmäßig eine Tasse „Lavendel-Kornblume“ von H&S. Auch andere Aromen, z. B. sonnige Zitrusdüfte wie „Kamille-Orangenblüte“ oder „Minze-Mandarine“ beleben den Geist und blasen Trübsal einfach weg.
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist
„Mens sana in corpore sano“ schrieb vor knapp 2000 Jahren der römische Dichter Juvenal. Bis heute folgen viele Gesundheitsexperten seinem Vorbild. Und es ist etwas Wahres dran. Durch körperliche Betätigung werden Endorphine, Dopamin und Serotonin, unsere körpereigenen Glücksboten, freigesetzt. Das wirkt sich positiv auf unser gesamtes Wohlbefinden aus. Exzessives „Couching“ dagegen verstärkt die Winter-Schlappheit. Sport dient als Ausgleich für alle, die meist im Sitzen arbeiten. Vor allem im Winter sollten wir daher auf regelmäßige Bewegung achten. Neben Wintersport sind Schwimmen, strammes Spazierengehen und Fitnesskurse ideale Methoden, in den kalten Monaten fit und fröhlich zu bleiben.
Mit Bachblüten aus dem Stimmungstief
Edward Bach, ein englischer Arzt, entwickelte vor rund 100 Jahren die Bachblüten-Therapie als alternativmedizinisches Heilverfahren. Nahezu allen Gemütszuständen ordnete er verschiedene Blüten zu. Bach war überzeugt, dass ihre Essenzen seelische Leiden heilen helfen. Die meisten der von Bach empfohlenen Blüten wurden nie offiziell als Heilpflanzen anerkannt. Wissenschaftler konnte ihnen keine heilsamen Wirkstoffe nachweisen. Dennoch vertrauen viele auf die Kraft der Bachblütentherapie. Rock Rose gilt als Blüte der Lebensfreude und hilft, wenn das Leben leer und trist erscheint. Cherry Plum macht aus Langeweile Gelassenheit und der Star of Bethlehem spendet Trost, wenn wir uns niedergeschlagen fühlen. Ein Quentchen Clematis macht Lust, den Tag aktiv zu gestalten. All diese wertvollen Essenzen stecken im Bachblütentee „Blütenkraft Rettung“ der Traditionsmarke Goldmännchen. H&S (erhältlich in der Apotheke) hat zwei spezielle Bachblütentees entwickelt, die deprimierter Stimmung den Garaus machen. Die Sorte „Mut&Kraft“ enthält neben vielen anderen Bachblüten Mustard, der Ihnen den Weg aus der Melancholie weist. Die außerdem enthaltene Bachblüte Hornbeam ist bekannt dafür, den Geist zu erfrischen und Lebensmut zu schenken. Die Sorte „Ausgeglichenheit“ von H&S sorgt mit Clematis, Centaury und Mustard für gute Laune. Vervain fegt die Schlappheit weg. Finden Sie Ihre Lebensfreude und Aktivität wieder. Lassen Sie sich dabei von Bachblütentees unterstützen.
Forum "Gesundes Hoppegarten"
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